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MALHEUR

MIROS-Malheur

26. Februar 2021 Ein kleiner Auszug aus dem Lied – MALHEUR

Malheur

Wie ich täglich vor dem Spiegel dieses Ungetüm beschwör.
Mit Lockenwickler, Tönung, Bier und Eierlikör,
Damit man es bemerkt schrei ich – oh welch ein Malheur.
„LASST MICH ZUM FRISEUR!!!“

Fürs Onlinebanking ist der Bänker immerzu adrett.
Die Politik lässt heimlich schneiden, private auf dem Klosett.
Ich fühle mich so übergangen, diskriminiert und tief verletzt.
Will Gleichheit, eine Spülung, überleben, ich bin so entsetzt.

(c) MIRO Dresden, am 20. Februar 2021